Sand im Getriebe | Tesla und IBM sehen Gegenwind

So, guys, äh ja, äh hallo mit Ton oder ist der Ton da. Es wird jetzt nicht der beste Ton sein, weil mein Mikro nicht angeschlossen ist. Aber herzlich willkommen im Schlafzimmer. Wie romantisch heute mit euch die Opening Bell aus Frankfurt. Und das Wunder ist verbracht. Ich muss sagen, wenn ich mir bei euch den YouTube Chat so anschaue, eigentlich braucht er mich gar nicht, oder. Weil so reige Diskussion, ne. Und alles wunderbar, ne. Äh, der eine oder andere hat immer noch keinen Ton. Das liegt aber an euch. So, also äh heute wird ein bisschen improvisiert. Äh, ich bin unterwegs, äh möchte aber trotzdem äh die Opening Bell heute machen und deshalb lasst uns gleich mal eintauchen. Wir haben heute an der Wall Street also ein ganzes Sammelsurium von unterschiedlichen Einflussfaktoren, ne. Der Ölpreis zieht an aufgrund der durch Trump verhängten Sanktionen gegen Russland, gegen die zwei großen Ölkonzerne. Wir haben gleichzeitig äh Signale, dass das Treffen zwischen Chiu und Trump wohl stattfinden wird. Jetzt zeigt sich Trump wieder recht ja optimistisch. Äh, wir haben auch in China eine wichtige Tagung gehabt auf politischer Ebene, die sehr optimistisch klingt für die lokale Wirtschaft. Das heißt, Chinatech an der Wall Street schlägt sich heute ganz gut. Und ein Faktor, der die Wall Street einbremst, sind vor allen Dingen die Ergebnisse im Textsektor. Wenn man sich äh das mal so zusammenfassend anschaut, dann gibt es hier eben doch die ein oder anderen Haken, ne. Nehmen wir mal eine IBM, da waren die Softwareumsätze leicht enttäuscht. Die Akt ist etwa 78 % im Minus. Wir hatten SAP. Äh da wurden die erwarteten Cloudsätze leicht nach unten revidiert. Wir hatten ST Micro, da waren die Aussichten für die Umsätze im jetzt angebrochenen Quartal unter den Zielen Tesla. Auch finde ich ein Quartal, das sehr messi war....